OUTDATED!!!!
Um die Schnittstelle zur Bundesagentur für Arbeit aus dem eRecruiter heraus nutzen zu können müssen Sie bereits über ein responsives Bewerberportal verfügen. Wenn Sie noch keines haben, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Consultant oder schreiben Sie uns unter support@erecuriter.net. Außerdem müssen Sie folgende Informationen beachten:
- Übersenden Sie an support@erecruiter.net bitte Ihre Unternehmens/CI-Farbe im Hexadezimal-Code (z.B.: #0f01f2)
und Ihr Unternehmenslogo als Bilddatei (im PNG-Format) mit den Maximalmaßen von 200x50 Pixel - Wir kümmern uns um die Einrichtung der Anbindung und geben Ihnen Bescheid sobald Sie diese nutzen können.
- Für eine fehlerfreie Schaltung Ihrer Inserate auf dem Stellenportal der Bundesagentur für Arbeit müssen folgende Informationen auf der „Übersicht“-Seite angegeben sein:
- Dienstregion
- Benutzer
- Berufsprofil
- Karrierelevel
- Beschäftigungsart
- Erstellungsdatum
- Job Country
- Job ZIP Code
Bitte füllen Sie diese auch aus, wenn diese in Ihrem sonstigen eRecruiter Anwendungsfällen NICHT ausgefüllt werden müssen.
Es werden in den zusätzlichen Daten außerdem zwei Felder ergänzt und in folgender Gruppe dargestellt:
Bitte geben Sie hier das Land unter „Job Country“ und die Postleitzahl unter „Job ZIP Code“ ein.
Auf der Seite „Stelleninserat“ müssen Sie unbedingt
- den Namen,
- den Dienstort und
- alle 4 Textfelder befüllen.
Darin muss auch Text enthalten sein, wenn Sie im Normalfall für Inserate einen Block NICHT verwenden. Wir empfehlen, wenn Sie zum Beispiel den vierten Block nie verwenden, dort nochmals den Jobtitel anzugeben und ein paar Zusatzschlagworte zum Job.
(ACHTUNG: in jedem der 4 Textfelder müssen mindestens 30 Zeichen eingegeben werden - Leerzeichen zählen nicht.)
Bitte beachten Sie, dass eine fehlerfreie Übergabe des Inserats ALLE gelb markierten Stellen mit einer Eingabe versehen werden müssen!
4. Den Publikationskanal, unter dem Sie nun Ihr Inserat bei der Bundesagentur für Arbeit schalten können finden Sie im Reiter „Jobs“ -> „Veröffentlichen“ unter dem Namen „Stellenbörsenmodell (VAM)“.
